Fachinformationen und Erfahrungen beim Zulassungsverfahren nach Reach behandelt ein Symposium im September
(ur) Von 2014 an dürfen die sogenannten besorgniserregenden Stoffe im Reach-Anhang XIV nur noch mit einer Zulassung verwendet werden. Hersteller, Importeure und nachgeschaltete Anwender dieser Stoffe sollten sich rechtzeitig auf die umfangreichen Verpflichtungen einstellen, um das Zulassungsverfahren nach Reach erfolgreich zu bewältigen.
Diesem Thema widmen sich das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in einem gemeinsam veranstalteten Symposium. Strukturiert in drei Themenblöcke soll die Veranstaltung über den politischen Hintergrund des Zulassungsverfahrens nach Reach informieren, Fachinformationen zu Priorisierung und zum Zulassungsverfahren geben und in einem dritten Block die Sicht der Betroffenen behandeln inklusive einer Podiumsdiskussion unter Beteiligung des Plenums.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Symposium "Zulassungsverfahren nach Reach"
Ziele des Verfahrens und Sicht von Betroffenen
13. September 2012, 10:00 bis ca. 17:00 Uhr
Vortragssaal des Presse- und Besucherzentrums des
Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung,
Reichstagufer 14, 10117 Berlin
Onlineanmeldung: www.baua.de/dok/2793920
oder per eMail an: Frau Elke Büdecker Sek4@baua.bund.de
Rund um Gefahrgut bestens bedient: Der Newsletter Gefahrgut bringt Sie wöchentlich auf den aktuellen Stand mit top-aktuellen Meldungen von gefahrgut.de. Tipps zu unseren Produkten und Veranstaltungen sowie hilfreiche Hintergrundinfos erhalten Sie monatlich in einer Spezial-Ausgabe. So bleiben Sie in Sachen Gefahrgut auf dem Laufenden!
