Der Verband der Europäischen Gefahrgutbeauftragtenverbände erhält den Status einer NGO.
(mih) Die European Association of dangerous goods Safety Advisers (EASA – Verband der Europäischen Gefahrgutbeauftragtenverbände) darf ab sofort die Gemeinsame RID/ADR/ADN-Tagung beraten. Wie der Verband mitteilt, habe die Gemeinsame Tagung am 26. März einem Antrag der EASA stattgegeben. Sie habe dort nun den Status einer Nichtregierungsorganisation (NGO).
In der EASA haben sich 22 Gefahrgutbeauftragtenverbände aus 18 Ländern Europas zusammengeschlossen. Sie vertreten nach eigenen Angaben die Interessen von mehr als 3.000 Experten, die als Gefahrgutbeauftragte für mehr Sicherheit bei der Beförderung gefährlicher Güter sorgen. Die EASA bündelt die Interessen auf europäischer Ebene.
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