Für nicht oder falsch deklarierte Gefahrgüter drohen erhebliche Geldbußen.
(fu) China plant Geldbußen für Verlader, die gefährliche Güter ohne Gefahrguteinstufung auf dem Seeweg ins Land bringen. Nach Informationen des britischen "Hazardous Cargo Bulletin" wurde ein entsprechender Gesetzesentwurf zur Stellungnahme verteilt.
Die Vorschläge umfassen Geldstrafen von bis zu RMB 200.000 (knapp 25.000 Euro) für nicht deklariertes oder falsch klassifiziertes Gefahrgut oder für Güter, die mit ungeprüften oder ungeeigneten Schiffen oder Containern befördert werden. Das Gesetz soll auch eine 24-stündige Voranmeldepflicht für Schiffe mit gefährlichen Gütern festschreiben.
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