Fast alle Logistikmanager (98 Prozent) der Auftrag gebenden Wirtschaft sehen umweltfreundliche Logistikprozesse als wesentliches Kriterium für zukünftigen Geschäftserfolg an.
Dennoch akzeptieren sie mehrheitlich keine zusätzlichen Kosten für nachhaltige Lieferketten, und weniger als die Hälfte aller Entscheider lässt sich bei der Auftragsvergabe an Logistikdienstleister von Umweltaspekten leiten. Einig sind sich die Unternehmen aber, dass ihnen externe Logistikdienstleister strategische Wettbewerbsvorteile bringen – dies bestätigen 89 Prozent der befragten Teilnehmer. Dies sind einige aktuelle Erkenntnisse aus der jährlichen Third Party Logistics (3PL) Studie, die jetzt zum 13. Mal veröffentlicht worden ist.
Sie befasst sich in diesem Jahr insbesondere mit der Auslagerung von Logistikleistungen. Befragt wurden über 1.600 Logistikmanager aus Nordamerika, Europa, Asien/Pazifik und Lateinamerika, die zu Themen wie Nachhaltigkeit, Sicherheit und vernetzte Lieferketten einen breiten Branchenüberblick liefern. Initiatoren der Studie sind Capgemini, DHL, das Georgia Institute of Technology und Oracle.
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