US-Security lockert Anforderungen

Die US-Gefahrgutbehörde PHMSA verringert mit einer neuen Final Rule administrativen Aufwand und Kosten: Für einige Stoffe sind in den USA künftig keine Sicherungspläne mehr nötig.

(ak) Mit Final Rule 75 FR 10974 (Docket Nr. HM-232F) hat die US-amerikanische Gefahrgutbehörde Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration (PHMSA) in Absprache mit der Transportation Security Administration (TSA) der US-Heimatschutzbehörde Department of Homeland Security die derzeitigen Anforderungen an Sicherungspläne beim kommerziellen Transport von Gefahrgütern in der Luft, per Bahn, Binnenschiff oder Straße verändert.

 

Die Final Rule engt die Liste der Stoffe ein, die den Anforderungen eines Sicherungsplans unterliegen, und verringert die damit verbundenen administrativen Kosten und den Dokumentenaufwand. Außerdem werden bestimmte Anforderungen an Sicherungspläne, Schulung und Dokumentation klargestellt. Grundlage dafür war eine Evaluation der Bedrohungen, die mit bestimmten Arten und Mengen von Gefahrgütern verbunden sind.

 

Die Final Rule tritt am 1. Oktober 2010 in Kraft.

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