Die Leitlinie erläutert die Anforderungen gemäß „Industrial Safety and Health Act“ und stellt detaillierte Informationen zur Umsetzung des GHS in Japan zu Verfügung.
(mih) Das Ministry of Health, Labour and Welfare (MHLW) in Japan hat eine Leitlinie zum Thema Etiketten und Sicherheitsdatenblätter veröffentlicht. Das berichtet das Beratungsbüro GBK Global Regulatory Compliance in Ingelheim. Darin würden auf 55 Seiten in Japanisch bzw. auf 15 Seiten in Englisch die Anforderungen gemäß Industrial Safety and Health Act erläutert. Damit würden detaillierte Informationen zur Umsetzung des GHS in Japan zur Verfügung gestellt. Die englische Version enthält:
Die Leitlinie erhebe laut GBK nicht den Anspruch, alle japanischen Regelungen abzudecken, die Einfluss auf das Etikett haben. Dies betreffe insbesondere das Pollutant Release and Transfer Register (PRTP) und das Poisonous and Deleterious Substances Control Law (PDSCL).
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