Ein neuer Informationsdienst hält über aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC) auf dem Laufenden.
(ak) Ein neuer Service der Dekra informiert über aktuelle Entwicklungen bei den "substances of very high concern (SVHC)". Er hilft den REACH-Verantwortlichen in den Betrieben, den Überblick über den Status der SVHC zu behalten.
Das Besondere daran: Eine Benachrichtigung erfolgt bereits dann, wenn in einem EU-Mitgliedsstaat geplant wird, einen Stoff für die Kandidatenliste vorzuschlagen. Zu diesem frühen Zeitpunkt ist die Chance am besten, eine Ausnahme oder Zulassung für eine spezifische Verwendung zu erhalten.
Dieser Zeitvorsprung erlaubt es den Firmen, frühzeitig strategische Entscheidungen zu treffen. Zum anderen enthält der Service aktuelle Listen über den SVHC-Status von Stoffen und über Termine. Der Service wird zehn Mal im Jahr erscheinen. Wie die Dekra Experten derzeit beobachten, steht wohl bei den meisten REACH-Verantwortlichen in der Praxis die Registrierung im Vordergrund, wobei sie Gefahr laufen, andere Pflichten zu vernachlässigen.
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