Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat eine Memocard zu GHS herausgebracht.
(ak) Mit ihrer neuen GHS-Memocard "Gefahrstoffe kompakt" unterstützt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) beim Umstieg auf GHS. Dabei handelt es sich um eine handliche Übersicht im Brieftaschenformat, die die neuen Gefahrensymbole vorstellt und kurz und verständlich deren Bedeutung erläutert. Praxisnahe Verhaltensregeln ergänzen die Angaben.
Die Einführung des GHS-Systems bringt eine Reihe von offensichtlichen Veränderungen mit sich. Dies gilt insbesondere für die Etiketten von gefährlichen Stoffen und Gemischen. Die neuen Symbole stehen auch für neue Inhalte. Dabei gibt es nicht für alle bekannten Zeichen eine Entsprechung. So entfällt das Andreaskreuz, während ein stilisierter Torso und ein Ausrufezeichen hinzukommen.
Durch ihr handliches Format passt die GHS-Memocard in jede Tasche. Ihre robuste Ausführung hält sie auch bei häufigem Gebrauch in Form. So ist die Karte hervorragend als täglicher Begleiter geeignet und immer schnell zur Hand, wenn sie gebraucht wird. Bei der BAuA ist ein 10-er Paket der Memocard kostenlos erhältlich. Bei größeren Mengen erhebt sie eine Gebühr.
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