SAP integriert SIN-Liste

Anwender sollen "besonders besorgniserregende Stoffe" schneller identifizieren.

(fu) Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat angekündigt, 2013 die sogenannte SIN-Liste in seine EHS-Anwendung (Environment, Health and Safety Management) zu implementieren. Das Kürzel SIN steht für "Substitute It Now!". In der Liste haben das Internationale Chemikaliensekretariat (ChemSec) und Umweltverbände solche Stoffe zusammenfasst, die nach den Kriterien der europäischen Chemikalienverordnung REACH "besonders besorgniserregend" sind. Derzeit sind 378 gefährliche Stoffe gelistet, die nach der REACH-Verordnung vom Markt genommen und ersetzt werden müssten.

"Mit der Aufnahme der SIN-Liste helfen wir unseren Kunden, kritische Inhaltsstoffe in ihrem Produktportfolio zu identifizieren", erklärt SAP-Produktmanagerin Stefanie Nix. Mehr als 195.000 Kunden weltweit nutzen SAP-Anwendungen und -Dienste, dazu gehören Schwergewichte der Chemiebranche wie Dow Chemical, Givaudan, Akzo Nobel, Sigma Aldrich und Chemtura.

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