Wer weiß mehr zu PFAS?

Im Rahmen eines Konsultationsverfahrens bittet die ECHA um Informationen

(ur) Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat eine Konsultation zu dem von dänischen, deutschen, niederländischen, norwegischen und schwedischen Behörden erarbeiteten Beschränkungsvorschlag für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) gestartet. Bis zum 25. September 2023 kann sich jeder beteiligen, der über Informationen zu PFAS verfügt. Insbesondere sind Informationen gewünscht, die für Risiken, sozioökonomische Aspekte und alternative Substanzen des geplanten Verbots relevant sind.

Die wissenschaftlichen Ausschüsse für Risikobewertung (RAC) und für sozioökonomische Analyse (SEAC) der ECHA wollen die Konsultationsbeiträge nutzen, um die vorgeschlagene Beschränkung zu bewerten und sich eine Meinung dazu zu bilden.

Wer sich beteiligen möchte, findet auf den Webseiten der ECHA unter dem Link "Have your say on the proposal to restrict PFAS by 25 September 2023" den Fragebogen.  

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