Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck, ist neuer Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI).
(mih) Der Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck, Karl-Ludwig Kley, ist von der Mitgliederversammlung des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in Essen zum Präsidenten gewählt worden. Kley, dessen Amtszeit bis Oktober 2014 läuft, tritt die Nachfolge von Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender von Evonik, an.
Kley erklärte anlässlich seiner Wahl: „Es ist auch das Verdienst der deutschen Chemischen Industrie, dass unser Land bis jetzt gut durch die Krise gekommen ist. Diesen Vorteil gilt es zu nutzen. Wir müssen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemischen Industrie weiter stärken. Nur eine wettbewerbsfähige Chemieindustrie kann dazu beitragen, Deutschland angesichts dunkler Konjunkturwolken wetterfest zu machen. Zwingend notwendig sind dazu unter anderem eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung, die klare politische und gesellschaftliche Unterstützung von Forschung und Entwicklung sowie die Sicherung des freien Welthandels.“
Kley gehört dem VCI-Präsidium seit September 2007 an. Er übernahm im September 2008 die Funktion des Schatzmeisters des Verbandes und war in gleicher Funktion seit September 2010 auch Vizepräsident des VCI.
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