Kalt in den Tunnel

Wärmemessung an Lkw und Bussen soll Tunneldurchfahrten sicherer gestalten.

(mih) Seit Mitte vergangenen Jahres prüft der „Vehicle Hot Spot Detector“ am Karawankentunnel in Österreich alle Lkw und Busse auf überhitzte Stellen. Wird eine solche detektiert, wird das Verkehrsmanagementsystem des Tunnels alarmiert.

Das Gerät misst mithilfe von Laserscannern und Wärmebildkameras die Temperaturen verschiedener Bereiche von Lkw und Bussen vollautomatisch im freien Verkehrsfluss, um gefährliche Überhitzungen – und damit potenzielle Brandherde – an einzelnen Fahrzeugteilen festzustellen. Überhitzte Fahrzeuge können rechtzeitig gestoppt werden, bevor sie in kritische Bereiche einfahren.

Für diese Lösung hat der schweizerische Datenerfassungsspezialist ECTN, eine Tochter der deutschen Unternehmensgruppe Sick, den diesjährigen Innovationspreis der Münchner Fachzeitschrift Gefahr/gut aus dem Verlag Heinrich Vogel erhalten. Die Verleihung fand im Rahmen der 23. Münchner Gefahrgut-Tage statt, organisiert von Süddeutscher Verlag Veranstaltungen, Landsberg/Lech.

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