Die Gespräche über einen Zusammenschluss von Hapag-Lloyd und Hamburg Süd wurden unterbrochen.
(mih) Die Gesellschafter der beiden großen deutschen Linienreedereien Hapag-Lloyd und Hamburg Süd sind gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, die Gespräche über eine Fusion vorübergehend zu unterbrechen.
Der Hauptgrund für diese Entscheidung ist laut Hapag-Lloyd, dass beide Eigentümergruppen bislang keine Einigkeit über eine partnerschaftliche Ausgestaltung der Transaktion erzielen konnten. Ein Zusammenschluss, so die Überzeugung weiterhin bei Hamburg Süd, wäre für beide Unternehmen wie auch für den Schifffahrtsstandort Hamburg von außerordentlich großem Nutzen.
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