Der Gefahrgut- und der Umweltbereich sind künftig in einer Dienststelle zusammengefasst – mit neuen Kontaktdaten.
(skl) Nach eingehender Analyse der alten Organisationsstruktur wurde die Struktur der Wasserschutzpolizei (WSP) Hamburg umgestellt. Der Gefahrgutbereich ist nun mit dem Umweltbereich in der neuen Dienststelle „WSP 5 Gefahrgutüberwachung und Umweltschutz (port safety)“ zusammengefasst.
In dieser Dienststelle sind die Zentralstelle Gefahrgutüberwachung (ehemals WSP 032), Mitarbeiter der Gefahrgutüberwachung der Wasserschutzpolizeikommissariate 1 bis 3 (mit der neuen Bezeichnung WSP 52) sowie der Fachdienst für Umwelt- und Verbraucherschutzdelikte (ehemals WSP 21, nun WSP 51) unter einem organisatorischen Dach beheimatet.
Ziel dieser neuen Organisationsstruktur ist es insbesondere, Kommunikationswege zu verbessern und die Beamten noch effektiver und effizienter im gesamten Zuständigkeitsbereich einzusetzen. Hiermit leistet die WSP Hamburg einen Beitrag zur Sicherheit bei der Beförderung und dem Umschlag gefährlicher Güter in Hamburg und dem größten deutschen Seehafen.
Mit der neuen Organisationsstruktur ändern sich ab 1. Juli 2015 auch die Dienststellenbezeichnungen und Erreichbarkeiten:
Während einer Übergangszeit ist der Gefahrgutbereich der WSP Hamburg auch noch unter den bisherigen Kontaktdaten erreichbar.
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