Industrievereinigung Kunststoffverpackungen veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht.
(fu) Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. hat jetzt ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Umwelt und Nachhaltigkeit sind für die Branche längst zum Wettbewerbsfaktor geworden, vor allem im Vergleich zu anderen Verpackungsmaterialien wie Glas, Metall oder Papier.
Inhaltlich bezieht sich der Bericht auf die wichtigsten ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen der Kunststoffverpackungsindustrie in Deutschland. Hierzu zählen vor allem Klimaschutz und Marine Litter, das globale Problem der Meeresverschmutzung durch Abfälle. Innovationen, ein optimierter Produktschutz, Energie- und Ressourceneffizienz sowie Themen zur unternehmerischen Verantwortung sind weitere Elemente des Berichts, der die Vorgaben des internationalen Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI).
Der IK-Nachhaltigkeitsbericht soll zukünftig im Zwei-Jahres-Rhythmus die Nachhaltigkeits-Aktivitäten der Branche dokumentieren. Etwa ein Drittel der Kunststoffverpackungen auf dem deutschen Markt sind Transport- und Industrieverpackungen. Traditionell ist der Anteil von Industrieverpackungen aus Kunststoff in Deutschland verglichen mit anderen europäischen Ländern sehr hoch: Hauptkunde ist die exportorientierte Chemische Industrie, die in großem Umfang Fässer, Kanister, Säcke sowie starre und flexible Großpackmittel aus Kunststoff einsetzt. Rund 40 Mitgliedsfirmen der IK stellen Gefahrgutverpackungen her.
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