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Die Bundesregierung solle sich u.a. dafür einsetzen, Container auf Seeschiffen besser zu sichern und im Fall einer Havarie schneller orten zu können.

Zum IBC-Code gibt es eine neue Liste flüssiger wasserverschmutzender Stoffe mit vorläufiger Einstufung (MEPC.2/Circ.24).

Niedersachsen und Schleswig-Holstein setzen sich u.a. dafür ein, Container auf Seeschiffen besser zu sichern und zu überwachen sowie mit Peilsendern auszustatten.

Die WSP kontrollierte rund 4.300 Gefahrgutcontainer auf den Hafenterminals – die hohe Beanstandungsquote von 63 % ist auf eine qualifizierte Vorauswahl zurückzuführen.

Bereits ab 1. Januar 2019 sind Gefahrgutbeförderungen mit Seeschiffen nach den aktualisierten Regelungen erlaubt, um multimodale Transporte zu vereinfachen.

Die IMO hat Änderungen der englischsprachigen Fassung des Internationalen Codes für die Beförderung von Schüttgut über See veröffentlicht.

Die BG Verkehr hat ein Rundschreiben der IMO in deutscher Sprache amtlich bekannt gemacht. Darin wird erneut davor gewarnt, dass Bauxit als Massengut in Seeschiffen breiartig werden kann und ein Kentern zur Folge haben kann.

Die IMO hat die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst, die mit dem Amdt. 39-18 im englischen IMDG-Code zu finden sein werden.

Auch 2019/2020 gibt es wieder etliche Änderungen im IMDG-Code, die im 39. Amendment (Amdt. 39-18) festgelegt und bereits ab 1. Januar 2019 freiwillig anwendbar sind. In Deutschland werden sie sich erwartungsgemäß in einer Änderung der Gefahrgutverordnung See (GGVSee) niederschlagen.Die vielen punktuellen Neuerungen, die dieses 39. Amendment dem IMDG-Code beschert, können es in der Transportpraxis ...

Das BMVI erläutert damit die Bestimmungen der GGVSee und des IMDG-Codes (Amendment 38-16).